Samstag, 18. Dezember 2010

mal 2, Teil 1

Es war einer dieser Tage an dem ich mal wieder einen richtigen Fick brauchte, doch was ich bekam war das schärfste Erlebnis.

Also angelte ich mir an diesem besagten Tag einen gut aussehenden Kerl, wie es eben jeder Frau machte und schleppte ihn zu meiner Wohnung.

"Oh ja, da bist du richtig" stöhnte ich, als wir wild fummelnd im Türrahmen meiner Wohnung standen und er seine Hand unter mein Rock schob. Seine kräftige, starke Hand streichelte so schön über meine Satinstring, jede Bewegung drehte mein Ventil ein Stückchen weiter auf und lies mich förmlich auslaufen und es turnte ihn immer mehr an. Ich schlang mein eines Bein um sein Körper, spreizte die Beine weit dabei, gab ihm sein Spielraum.

Sanft umspielte er meine Kitzler durch den String, ohhhh, dieses Kribbeln, das einem die ganze Kraft raubt und alles vergessen lässt. Sanft wie eine Brise strich er über mein String, jede Bewegung wurde in mir zum Sturm. Meine Haut brannte, ich lechzte nach mehr. Seine heißen Küssen, seine wilden Bewegungen trieben mich voran, Welle für Welle weckte er die Sehnsucht nach mehr, nach viel mehr.

Ohh, ohhh, ohh, schieb deine Finger rein, bitte schnell, schrie ich, als er mit sanften Druck mein Loch durch den String umspielte, diese Andeutung nach mehr, oh wie geil und doch zu wenig.

Sein Mund versank in meinem Nacken, wild, unbändig, und zugleich stieß er seine Finger in mich. Eine pulsierende Welle von oben und von unten trafen sich in meiner Brust und entflammten mich. Deine großen, ohh, ohhh, Finger füllen mich so geil aus, schnaufte ich. Noch hatte ich mich zwei Finger so intensiv ausgefüllt. Seine andere Hand lag auf meinem Arsch und bewegte meine Hüfte in dem Takt seiner Finger. Wild auf und ab, tief stieß er in mich, während seine zwei Finger mir jedes Mal einen heißen Stoß durch den Körper jagte, wie ein heißer Dolch der weiß welche Sehnsucht in mir schlummert.

"Gib mir mehr, ich will mehr" Ich schlang mein eines Bein noch kräftiger um ihn. Seine Finger fanden meinen G-Punkt und jagen Wellen von schierer Lust durch meinen Körper. Ich ritt auf der Welle der Ekstase, alles um mich herum verschwamm, ein endloser Augenblick, ich spürte nur noch wie seine heißen Finger mich erbarmungslos der Sehnsucht nach mehr aussetzten. Jeder Stoß erschütterte meine Körper, brachte meine Herz zum rasen, brachte mich zum auslaufen, brachten mich zum pulsieren, ließen mich zittern.

Kräftig presste er mich nun gegen den Türrahmen, schob mich daran auf und ab durch seine rücksichtslosen Stöße, unbarmherzig schneller werden trieb er die Hitze durch mein Körper, lies mich in meiner Geilheit versinken, lauter, kräftiger, immer intensiver stöhnte ich, weigerte jetzt schon zu kommen. Heißer, nein brennend, war nun das Gefühl, alles verschlingend trieb und ritt die Ekstase durch meinen Körper, durch mein Herz, sogar durch meine Seele - Oh süße Sünde erfülle und verzehre. mich

"Ohhhhhh, ooohhhh, ohh, ohhhhhh, OHHHHHH ICH KOMME", erbebte und verbrannte ich, lassen mich aufglühen, doch, "ohhhhhh", seine Finger nicht willens auf zuhören stoßen erbarmungslos weiter, stoßen mich erbarmungslos wieder an die Spitze meiner Kräfte, mein Körper jetzt noch heißer glühend, noch immer beim Orgasmus, wird zum zweiten Orgasmus getrieben.

"OOOOOOHHHHH" meine Hände in seiner Hüfte vergrabend stieß ich einen weiteren Schrei aus, erbebte erneut, bevor mein erster Höhepunkt verebbt war.

So intensiv so erschauernd, nur noch bunte Farben sehend, nur noch zitternd die zweite Welle meines Höhepunkt ertragend, welche die letzte Kraft verbrennt, die höchste Erfüllung preisgibt, Oh geiler süßer Schmerz.


 

Was für ein Ritt doch Ich will Ihn in mir.

Montag, 31. Mai 2010

Lust in Red

He was exhausted from the long shopping with his girlfriend.

He carried the clothes she wanted to try on; bored and exhausted he was looking around. Suddenly he saw very hot lingerie, nothing what she usually would wear, too naughty would she say. He hides them under the clothes, hoping she will try them on

His girlfriend came to him, kissed him on his cheek and disappeared with the clothes in the changing room.

In the changing room she threw all clothes on the stool, she took her clothes off except her underwear. She looked in the mirror, posed for a little while. A clumsy movement and the clothes felt off the stool, she bend down and picked them up. The lingerie had dropped of the staple. She looked slightly shocked on the lingerie, a red balconette bra, made out of a silky material and decorated with black lace. The pants were made on the front with the same material and decorated with black lace too, the material on the back, was half transparent.

She picked them up; hold them on her body, maybe it would fit on her. She said again and again to herself:" A good girl won't wear something like this!" Nevertheless, she noticed that she was aroused. She tried again to convince herself, that a good girl won't wear this, but she couldn't withstand. She took of her bra and her pants.

First she put on the bra. The silky, soft feeling made her to blush. She couldn't deny it anymore. She was aroused. The bra looked beautiful on her body; her boobs were pushed up, a big, hot cleavage.

She grabbed her boobs, she stroked them and she enjoyed the silky feeling on her skin.

She picked up the pants and pulled them slowly, soft up to her hips. The silky feeling on her skin aroused her again.

She looked in the mirror, her body covered in silky red underwear and the pants allowed a blurred look on her ass.

She blushed again, she couldn't resist, and she started to touch herself.

Her boyfriend was bored, so he peaked in the changing room. Instantly he had become horny, he saw his girlfriend stroking over her pants.

He entered secretly the changing room and looked on his girlfriend. She looked awesome, hot and absolutely mind blowing in this lingerie. He couldn't resist, he started to touch her.

She was scared for a second, but the situation turned her more on. He grabbed her boobs from behind. He enjoyed the feeling of her breasts covered in the silky balocnette bra.

She started to sweat; she couldn't control her desire anymore. She stroked herself wilder and wilder, while her boyfriend stroked her pushed boobs.

She watched herself in the mirror. She enjoyed the view, how she and her boyfriend enjoyed her body. His hand started to glide under her pants, while he kissed her wild in the neck.

Making her wet, making her wild, make her loose her mind, that was what he desired.

Sensitive strokes over her labia, soft and gentle, up and down, touching gentle her clit.

It was hard for her not to moan to loud. She tried everything to be quiet as possible, even though her boyfriend was fingering her perfectly.

Up and down, pushing his finger in her and pulled them out again. She started to burn from within. Enjoying the wild ride, she enjoyed her animalistic instincts.

She took of the silky pants, turned to her boyfriend, opened his trousers and started to fuck him while they were standing. He grabbed her ass and she looped her legs around his hips, deep and tight connected.

Pushing her hips on his, take the lust deep inside her, only the moment was important.

The feeling of her tight pussy, the feeling of her hot body, her hot breathe in his face, how she kissed to oppress her loud moaning. Wild moving hips, sweat and never ending lust, it was a moment of pure desire. Watching each other in the mirror, it was so intense.

Leaded by her ecstasy, she moved her body, let him penetrating her deeper, she wanted to come.

She dismounted him; his hot, hard, rod slipped out of her pussy, she could only nearly oppress her moaning. Her wet juice was dripping from his cock. She bend over and let him penetrate her from behind.

Intense, animalistic, pushed her further and further to orgasm. Back and forth, faster, harder, deeper, he let her no chance to escape orgasm. She pushed her mouth in cloth staple as she started to moan louder. The orgasm erupted in her. Her body was burning, was shaking, an explosion of pure satisfaction. Every limb was shaking, her whole body was exhausted.

While she gently kissed him, she whispered: "We will buy the underwear."


Samstag, 8. Mai 2010

Mit dem Wellengang

Wir liegen beide in der Sonne auf dem kleinen Segelboot, mit dem wir raus auf den See gefahren sind.

Dein knapper Bikini verdeckt nur das nötigste, während deinen prachtvollen Hintern sich in der Sonne rekelt.

Du frägst mich: "Kannst du mich noch einmal einölen?"

Ich nehme das Öl und beginne langsam deine Nacken einzuölen, sanft massierend gehe ich über zu deinen Schultern, fahre über deinen Rücken, über deinen geilen Arsch bis runter zu den Füßen über deine geilen Beine. Du drehst dich um und ich beginne deine Dekolleté einzumassieren, meine Hände gleiten über deine öligen Brüste, ich lasse keine Stellte aus, ein leichtes, lustvolles stöhnen kommt von dir, ich verstehe es als ein, "Ich will mehr!"

So lass ich nun meine Hände über dein Körper runter in dein Schoss gleiten, meine Hand fährt über dein Bikini-String, ich fahre langsam rüber, über immer stärker Druck auf, bis du dein String zur Seite schiebst. Nun gleitet meine geölte Hand über deine Muschi, ohne Widerstand massiere ich sie, gleite dabei immer wieder über dein Kitzler, dein lustvolles Stöhnen verlangt mehr, doch ich lass dich zappeln.

Von der Lust überkommen, drückst du mich zur Seite, öffnest dein Bikini Oberteil, und lässt deine geölten Brüste über meinen Körper gleiten. Arbeitest dich immer weiter nach unten vor. Du ziehst meine Badehose runter und massierst meinen harten Schwanz mit deinen geilen Titten. Genussvoll auf und ab massierst du ihn, dann nimmst du nun, den eingeölten Schwanz in deine Hände, knetest ihn, als würde es dich zum Orgasmus bringe. Ein unglaubliches Gefühl durchfährt mich, deine Hände geben mir das Gefühl ich wäre in dir, hoch und runter gleitest du immer wieder. Um diese Gefühl mit dir zu teilen, kümmere ich mich erneut um deine vom Öl glänzende Muschi. Das Boot schaukelt in unserem Takt hin und her, verstärkt unsere Bewegungen, unsere Lust, es treibt uns an. Leidenschaftlich besorgen wir es uns, unsere Bewegungen ergänzen sich, wir gehen in der Lust völlig auf, gleiten auf der Schwelle des Höhepunktes. In völliger Ektase genießen wir uns. Sich schon länger gegenseitig massierend, verlangen unsere Körper mehr.

Nun setzt sich deine Muschi auf meinen Schwanz. Eingeölt dringt er tief und immer tiefer in dich ein, ein geiles Stöhnen steigt aus deinem innersten auf. Dein geiler Arsch gleitet durch den Ölfilm auf meinem Schoss, in voller Ekstase reitest du mich, der Blick auf die anderen Boote in der Nähe turnt dich nur noch mehr. Geil reitend im Takt der Wellen, stoße ich dich, lasse du mich deine heiße Muschi spüren. Meine Hände gleiten erneut über deine Brüste. So angeturnt greifst du nach deinem Kitzler, massierst ihn. Die Wellen werden stärker, wir werden wilder. Lautes stöhnen übertönt schon die Wellen.

Heftiger, wilder schreist du, während du mein Schwanz immer wieder mit voller Lust in dich hinein rammst. Du spürst wie mein harter, heißer Schwanz immer tief in dich eindringt. Nun beugst du dich vorne über, stützt dich ab und lässt deine geilen Arsch mit absoluter Wildheit kreisen. Heißer, geiler, treibt es uns zum Höhepunkt. Ohhhhh, Ohh, Ohhhhhhhhhhhhh, mit einem Schlag entlädt sich deine Lust, du wirfst dein Körper nach hinten, mein harter Schwanz stößt noch einmal tief in deine Muschi, ohhhhhhh, ohhh, ohhhhhhhhhhh, ein zweiter Höhepunkt ergießt sich in dir, der Lauter Orgasmus schallt über den See.

Absolut besessen von der Lust senkst du deine geölten, in der Sonne glänzenden Titten über mein Glied. Deine Titten massieren ihn, heftig und wild. Du treibst mich zum Orgasmus, du lässt mich spüren wie du gekommen bist. Mit lautem stöhnen drückst du deine Titten immer heftiger an meinen Schwanz, ich kann deiner Besessenheit nicht entkommen. Mit lautem stöhnen ergießt sich mein heißes Sperma über deine Titten.

Verschwitzt, erschöpft, aber immer noch erregt legen wir uns wieder hin.

"Heute Nacht, auf dem See, noch einmal?"

Freitag, 7. Mai 2010

Als ich klingelte…

und du die Tür aufmachst, spricht dein geschwungenen Körper, nur leicht bedeckt mit extra Vaganten Dessous: Nimm mich!

Einen heißen Griff in meinen Schritt von dir, ist die Einladung dir zu folgen. Ich lauf dir hinter her, mustere deinen Körper.

Der rote Spitzen BH, der deine prachtvollen Rundungen zur Geltung bringen, deinen geilen Hintern, der vom Schleifchen deines Strings geziert wird, die Strapsen die dann in den roten High Heels enden, dich so zu sehen ist die Lust pur.

Kaum komme bin ich im Schlafzimmer erwartet mich eine andere Überraschung. Deine Freundin liegt auf dem Bett, mehr als ein Babydoll trug sie nicht.

Als du dich auf das Bett fallen lässt, ziehst du mich mit drauf. Ohne überhaupt Luft holen zu können, beginnst du schon mich auszuziehen, deine Freundin setzt sich während dessen mit ihrer geilen, nassen Muschi auf mein Gesicht. Ich lasse meine Zunge langsam über ihre Schamlippen hoch und runter fahren, sie rekelt sich, greift nach ihren Brüsten, sie lässt ihren Körper von der Lust treiben. Als ich mich ihren Kitzler zuwende, spüre ich wie deine nassen Lippen meinen harten Schwanz umschließen und ihn sanft massieren. Im selben Rhythmus kreist meine Zunge nun über den Kitzler.

Die nassen Lippen schließen sich kräftig um mein Glied, die Zunge massiert meine Spitze, jetzt fährt dein Mund hoch und runter, ich spüre deinen heißen Atem. Vor Geilheit zuckend, bewege ich meine Hüfte mit. Immer heftiger angetrieben, lecke ich die Freundin immer intensiver. Lautes, wildes stöhnen, heißer Schweiß, immer schneller treibst du mich näher zum Höhepunkt und durch mich deine Freundin zum Orgasmus.

Deine Hand packt mein Glied, mit purer Leidenschaft bringst du mich nun immer schneller zum Höhepunkt. Nach Luft schnappend und laut stöhnend komme ich, spritze dabei auf deinen geilen Brüste, bedecke sie mit meinem heißen Sperma, gleichzeitig ergießt sich ein brachialer Orgasmus in deiner Freundin, schreiend, fast brüllend kommt sie, ihr heißer Saft fließt aus ihrer geilen Muschi. Schnappend nach Luft, zitternd stützt sie sich auf.

Ihr beide legt euch neben mich, klatsch nass und erschöpft, sowie ich. Wir liebkosen uns, massieren unsere Körper, streichelten uns.

Nach einer kurzen Zeit säuselst du in mein Ohr: "Nimm mich!"

Ich ziehe dein BH aus, lass mein Kopf in dein Dekolleté gleiten. Nun spiele mit der Zunge an deinen Nippeln, immer wenn ich leicht dran sauge, fängst du vor Erregung zu stöhnen. Eine Hand massiert deine Brüste, während die andere in deinen Schoss gleitet. Langsam fahre ich über dein Kitzler, massiere deine Schamlippen und nun dringe mit meinen Fingern in dich ein, ich spüre deine heißes innere während ich es massiere, dein lustvolles aufstöhnen verrät mir, das ich richtig bin.

Ich massiere und sauge an deinen Brüsten und Nippeln, verwöhnte deinen Schritt, ich lass dich noch heißer werden. Meinen Kopf versenke ich nun in deinen Schoß, meine Zunge bewegt sich in dem Takt deiner Lust. Deine Hüfte bewegte sich erregt, von der Lust angetrieben auf und ab. Nun packte ich deine Schweiß nasse Hüfte und lass mein harten Schwanz in deine Möse gleiten.

Langsam stoßend, immer heißer werdend, treibe ich dich dazu immer lauter zu stöhnen. Deine Freundin, angeregt vom Spiel der Lust, treibt den dicken Vibrator in sich hinein, sie stößt sich im selben Rhythmus wie wir, eine Symphonie der Lust, wie ich dich stieß und sie es sich besorgte.

Der Vibrator rotiert wie wild in der Muschi deiner Freundin, heftigst stößt sie sich, man hört wie nass sie ist. Während sie es sich wie wild besorgt, ficken wir erst richtig los. Um es dir richtig zu besorgen, nehme ich dich nun. Meine Hüfte klatscht wild gegen deine geilen Hintern, deine Brüste schwingen mit. Um dich wahnsinnig zu machen, packe ich deine geilen Titten und massiere dein Kitzler. Ich gebe dir keine Verschnaufpause. Als du um ein Pause bettelst. Steht deine Freundin mit einem Strap-On neben dir.

Deine Freundin legt sich auf den Rücken, fordert dich auf sie zu reiten. Du setzt dich auf sie, lässt den Dildo unter lustvollem stöhnen in deine geile Muschi gleiten. Du greifst ihre Titten, massierst sie, während du es von vollen Zügen genießt wie sie es dir besorgt. Währen du sie reitest, halte ich mir meinen heißen Schwanz hin, an dem sie genüsslich saugt.

Ich komme nun von hinten, lass dich vorne überbeugen, damit ich dein geilen Arsch sehen kann.

Nun dringe ich langsam ich in deinen geilen Arsch ein, ich spüre wie sich der Dildo in deiner Muschi bewegt. Langsam stoße ich, ausgefüllt schreist du auf, nur noch am stöhnen.
Ich fang langsam an schneller zu werden, deine Freundin stößt immer kräftiger zu, dein Orgasmus kannst du kaum in Zaum halten.
Dein geiler Körper wird immer heißer und nasser, dein Körper schwingt wie auf dem Meer hin und her, immer heftiger und wilder stoße ich dich. Treibe dich immer schneller zum höhe Punkt.
Doch ich will deinen geilen Körper sehen. Ich lass dich auf den Rücken legen, so dass du auf deiner Freundin liegst. Ich nehm den Dildo in die Hand und lass ihn deinen heißen Arsch gleiten.
Dein Beine spreize ich weit auseinander, der Ausblick auf deine nasse Muschi, lässt mich dich noch heftiger stoßen, heftig und immer heftiger, deine Titten wippen mit.
Deine Freundin massiert deine geilen Titten, während ich deinen Kitzler streichle. Tiefer und wilder stoße ich dich, du sollst hemmungslos stöhnen.
Der Rythmus wird immer schneller, mein Schwanz dringt immer tiefer in dich ein, der Dildo reibt in deinem geilen Arsch, Hitze und Geilheit steigt in deinem Körper auf.
Immer lauter stöhnst du, immer schneller atmest du, die Geilheit bricht aus, ein Aufschrei und ein heftiges Beben durchdringt, eine Hitze, wie Magma, steigt von unten auf, während du kommst.

Dienstag, 27. Januar 2009

Seine Intuition folgend, schritt zugleich auf das Gasthaus zu, hoffend darauf das sein junges Fräulein darin zu finden sei. Von außen schaute es wie jedes Gasthaus aus, unscheinbar, nicht besonderes, keiner würde erahnen welche Schönheit hier hauste.
Sobald der Graf das Gasthaus betrat lies er sein Blick sein schweifen, er hat all Aufmerksamkeit inne, seine Präsenz, seine Aura, seine Schönheit, seine Kraft, niemand, wirklich niemand konnte sich dieser Gestalt entziehen, bis auf das junge Fräulein. Ihre Reinheit schien sie davor zu schützen, doch als der Graf dies bemerkte, sorgte er sich nicht darum, denn was ist ein Schatz Wert, wenn man ihn ohne Widerstand bekäme, wo sei da der Spaß?
Der Graf lies sein Blick abermals schweifen, auf der suche nach dem besten Punkt um seine zukünftige Schatz zu beobachten. Der Pöbel der es wagte auf diesen einen perfekten Platz zu sitzen, ging von alleine weg, beeindruckt durch die Präsenz des Grafen.

Als das junge Fräulein auf den Grafen zu schritt, macht der Graf kein Hehl daraus, sie von oben bis unten zu mustern, nein mustern war es nicht, es war ein verinnerlichen, er saugte ihr Gestalt förmlich auf, doch so sehr er es versuchte, so sehr merkte er wie flüchtig dieser Gestalt im Geiste war.
Was hätte der Graf nicht alles gegeben um nur ein Tropfen ihres Blutes lecken zu dürfen.
Ihr Gang, geisterhaft, mit ihr langen Beinen schwebte sie, ohne ein Geräusch, zu ihm, jeder Schritt von ihr, trieb die Geilheit des Grafen hoch, nur schwer zusammen reisend gelang es ihm, nicht vollends die Kontrolle zu verlieren.
Doch nun stand sie vor ihm, dieser Duft von ihr umhüllte den Grafen, so berauschend, so erregend, wie kann das menschlich sein?

Der Graf hatte schon gegen die mächtigsten Wesen gefochten, Engel, Harpien, Wasserspeier, gegen all solche mächtigen Wesen konnte er sich erwehren, doch jetzt, jetzt wo sie vor ihm stand, war es ein übermächtiger Feind.
Verbissen, verkrampft saß er vor ihr, mit sich selbst ringend, nicht wie ein geiferndes Tier über sie herzufallen, doch zu allem Überfluss, lies sie ihre Stimme klingen.
Jetzt war es aus, jetzt war es zu spät, der Graf packte das Fräulein, zog die Haare schroff nach hinten und schnüffelte wie ein geiles Tier an ihren nackten geilen Hals, doch bevor der Graf sie biss, riss er sich mit letzter Kraft zusammen. Der Graf konnte nur hoffen das seine Präsenz sie genauso erregt hat, wie er geil war.
Der Graf schaute sich um, doch keiner schien sein Treiben bemerkt zu haben, das Fräulein fragte ihn erneut, was er trinken möchte. Der Graf erwiderte schwitzend: „ Den besten Tropfen Wein den sie haben.“

Der Graf wühlte in seinen Erinnerungen, um sich für den Moment abzulenken. Er erinnerte sich noch an die wichtigsten Worte, die er vielen Jungvampiren mitgab: „Vampire ernähren sich von der Unschuld anderer, die Reinheit bestimmt wie sehr wir gestärkt werden, doch denkt an die alte Legende wo einst unser Urvater durch ein vollkommenes Wesen starb.“
Der Graf schreckte hoch, konnte es sein, das sie zu diesen Wesen... , doch in diesem Moment stand sie wieder vor ihm, und all seine Gedanken waren wieder fort. Bevor das Fräulein fort schritt, fragte er sie ob sie nicht von seinem Wein kosten wolle, dies sei doch Brauch.
Obwohl der Graf, eben erst über sie herfiel, schien sie ihn jetzt erst zu mustern.
Ihr gefiel, sein markantes Gesicht und die kräftige dunkle Stimme, die zugleich sehr weich klang. Nach ein paar Überlegung nickte sie und willigte ein.
Der Graf kostete den Moment aus, wie ihre zarten Hände, sanft den Kelch umschlossen, ihre rosigen zarten Lippen den Kelch berührten, wie der Wein, ihre schönen Hals herunter lief, wie sie danach ihre Lippen schleckte.
Noch nie schätzte der Graf einen Moment so sehr wie diesen.
Nun nahm der Graf selber den Kelch in die Hand, er drehte die von ihr benetzte Stelle zu ihm, kostete er erst sie, dann den Wein, doch der Wein war nebensächlich, er hatte etwas von ihr das ihn durchströmte, so viel Leben, so viel Leidenschaft, so viel Wärme durch floss jede Ader, jede Zelle seines Körpers.
Der Graf, fragte sie charmant, ob sie nicht noch einen Schluck diesen guten Tropfen habe wolle.Sie nickte wieder, und trank von der selben Stelle, an der auch sie und der Graf trank, was sie nicht wusste, der Graf schenkte ihr auch etwas von ihm. Ein kleiner Blutstropfen benetzte die selbige Stelle am Kelch, nicht mehr nicht weniger schenkte er ihr. Es reicht nicht aus um jemanden zu einem Vampir zu machen, aber es reicht aus um jemanden mitzuteilen was man empfindet.
Der Graf wusste das nun eine Verbindung zwischen ihnen bestand und konnte kaum erwarten, bis sein Tropfen sich voll entfaltet hatte.
Das Fräulein lies ihn jetzt allein, schließlich hatte sie noch andere Gäste zu bewirten.
Der Graf genoss den Wein, zog sich zurück zum Schloss und legte sich schlafen, schließlich, wollte er mit ihr träumen.

Sonntag, 23. November 2008

Das rot umspielt sanft den Himmel, als die Sonne den Horizont küsste. Schweißgebadet erhebt der Graf sich aus seinem Sarg, den Traum noch im Kopf, wankte er zum Kleiderschrank.
Sein Gemach war in dieses schönen Rot getaucht, der Sarg, es war mehr ein großes Bett mit Deckel, wirkte fehl platziert durch die alten mit Blattgold geschmückten Möbel, es hing auch ein großer reich verzierter und geschmückter Spiegel in seinem Gemach.
Schnell sich fein machen für die Jagd, die Stiefel auf Hochglanz polieren, das alte rüschchen Hemd überwerfen, darüber das Jackett so muss es sein, bestätigte der Graf sich selbst. Er strich sich über das Jackett, zupfte hier und da einige Nähte zu recht, drehte und wandte sich bis alles zu seiner Zufriedenheit war.Ihm wurde klar, das er wieder einen Diener brauchte, ohne ein Spiegelbild sei es ja bekanntermaßen nicht leicht, sich akkurat einzukleiden.
Noch nie brachte er einem jungen Fräulein so viel Respekt entgegen, diese Unschuld hatte auch den Respekt verdient
Er strich sich noch einmal über die langen Haare, band sie fein säuberlich zusammen, mit einer solche Sorgfalt, wie er sich auch einkleidete, nach dem er nun zufrieden war, Band er sich noch den kleinen Beutel mit den Dukaten an die Hose.
Mit den langen glatten Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, mit seiner Kleidung, und seinem wohl proportionierten Körper konnte er jede Frau haben, aber er wollte nur diese eine, diese eine sollte ihm allein gehören.
Noch einmal rief er sich ihr elfengleiches Gesicht ins Bewusstsein, ein unbändiger Drang durch floss ihn, den heißen Schweiß von ihren nackten Körper zu stehlen, jeder Tropfen seines Blutes wurde zur reinen Leidenschaft. Jeder der von seinem Blut kosten würde, wäre zu einem vor Geilheit keifenden Tier das für ein Ritt auf dem Meer der Leidenschaft alles tun würde mutiert, so sehr würde ihr Körper nach Leidenschaft dürsten.

Noch einmal tief Luft holend, machte er sich auf den Weg runter zu der kleine Stadt.
Wie lang war es eigentlich her das der Graf Luft, holte fragte er sich und schritt los.

Dienstag, 18. November 2008

Die Kerzen flimmerten, als ein eisiger Hauch, der Klang wie eine toten Mädchenstimme, durch das steinerne Bad des düsteren Schlosses, zog. Heißes Wasser rinnte über seine Körper, von seinen starken Schulter, über die gestählte Brust, bis runter zu seinen Füßen, die wärme umspülte ihn sanft
Das Bad, längst herunter gekommen, nichts mehr von dem alten Prunk des Grafen übrig, der in mancher Nacht, den jungen Mädchen dem Atem, die Unschuld raubte. Sowie wie der Prunk vergangen ist, ist auch die Lebenslust, die Freude, die Sehnsucht, die Gier, des Grafen verschwunden.
Kalt, leer, einsam, kein Gefühl, kein Eregnis, vernahm er, nur wenn er im Bad, das heiße Wasser über seinen Körper rinnt, spürt er manchmal die Körperhitze aus vergangen Tagen.
Dem Wind lauschend sitzt er da, die Augen aufs Wasser gebannt, tief hoffend dass sich eines schönen Mädchen Gesicht auf dem Wasser spiegeln würde. Verträumt merkte er kaum das sich etwas auf dem Wasser formte, als er sich endlich aus der Trance riss, bemerkte er dieses schöne Gesicht. Ein junges Fräulein, älter als 19 dürfte sie wohl kaum sein, ein elfengleiches Gesicht, rosig, zarte Haut, wie die Engelsunschuld persönlich, dieses Mädchen musste er haben.
Endlich regte sich wieder etwas in dem alten Grafen, all das was verloren geglaubt war, die Jugend, die Gier, die Lust, ja, all das erweckte das alte Herz des dunklen Grafen wieder.
„Endlich!Endlich, kann ich meinen Blutdurst nach all den Jahrhunderten wieder stillen. Der letzte Wein war so lange her, jeder Tropfen ihrer Unschuld soll meine Lust sein.“
Am Tage im Sarge liegend, um Kraft für die kommende Nacht zu sammeln, träumte der Graf, von Lust und Leidenschaft erfüllt von alten Tagenmär.
Den Mund an ihren nackten Busen gepresst, vor Lust erfüllt, laut keuchend ,stöhnend, des zarten Mädchenkörper Genusses von der Haut geleckt. Beide in Ekstase wallend ihre Leidenschaft frönend. Wild, hemmungslos, willenlos, einfach zügellos den Trieben freien Lauf lassend, stößt er in ihr weiches Fleisch. Ihr Körper tosend, wie ein erzürntes Meer, vor Geilheit schäumend, wild ihre Hüften bewegen um, mehr, mehr von diesen herrlichen Stößen, mehr von dieser Glut zu bekommen.
Erregt steigt sie auf, den Höhepunkt schon im Gefühl, langsam lässt sie den heißen Dolch ihre Keuschheit durchbohren, nimmt die Zügel fester in die Hand und gewinnt an Fahrt. Immer wilder, immer schneller lässt sie die Hüften Kreisen, immer wilder dringen aus dem Grafen und dem Mädchen die Lustschreie, immer wilder wie ein reisender Bach. In einem Lauten Donnerschlag der Lust entlädt sich alles.
Heiß, nass, völlig außer Atem, erwacht der Graf um heut Nacht seine neue Leidenschaft zu besuchen