Samstag, 18. Dezember 2010

mal 2, Teil 1

Es war einer dieser Tage an dem ich mal wieder einen richtigen Fick brauchte, doch was ich bekam war das schärfste Erlebnis.

Also angelte ich mir an diesem besagten Tag einen gut aussehenden Kerl, wie es eben jeder Frau machte und schleppte ihn zu meiner Wohnung.

"Oh ja, da bist du richtig" stöhnte ich, als wir wild fummelnd im Türrahmen meiner Wohnung standen und er seine Hand unter mein Rock schob. Seine kräftige, starke Hand streichelte so schön über meine Satinstring, jede Bewegung drehte mein Ventil ein Stückchen weiter auf und lies mich förmlich auslaufen und es turnte ihn immer mehr an. Ich schlang mein eines Bein um sein Körper, spreizte die Beine weit dabei, gab ihm sein Spielraum.

Sanft umspielte er meine Kitzler durch den String, ohhhh, dieses Kribbeln, das einem die ganze Kraft raubt und alles vergessen lässt. Sanft wie eine Brise strich er über mein String, jede Bewegung wurde in mir zum Sturm. Meine Haut brannte, ich lechzte nach mehr. Seine heißen Küssen, seine wilden Bewegungen trieben mich voran, Welle für Welle weckte er die Sehnsucht nach mehr, nach viel mehr.

Ohh, ohhh, ohh, schieb deine Finger rein, bitte schnell, schrie ich, als er mit sanften Druck mein Loch durch den String umspielte, diese Andeutung nach mehr, oh wie geil und doch zu wenig.

Sein Mund versank in meinem Nacken, wild, unbändig, und zugleich stieß er seine Finger in mich. Eine pulsierende Welle von oben und von unten trafen sich in meiner Brust und entflammten mich. Deine großen, ohh, ohhh, Finger füllen mich so geil aus, schnaufte ich. Noch hatte ich mich zwei Finger so intensiv ausgefüllt. Seine andere Hand lag auf meinem Arsch und bewegte meine Hüfte in dem Takt seiner Finger. Wild auf und ab, tief stieß er in mich, während seine zwei Finger mir jedes Mal einen heißen Stoß durch den Körper jagte, wie ein heißer Dolch der weiß welche Sehnsucht in mir schlummert.

"Gib mir mehr, ich will mehr" Ich schlang mein eines Bein noch kräftiger um ihn. Seine Finger fanden meinen G-Punkt und jagen Wellen von schierer Lust durch meinen Körper. Ich ritt auf der Welle der Ekstase, alles um mich herum verschwamm, ein endloser Augenblick, ich spürte nur noch wie seine heißen Finger mich erbarmungslos der Sehnsucht nach mehr aussetzten. Jeder Stoß erschütterte meine Körper, brachte meine Herz zum rasen, brachte mich zum auslaufen, brachten mich zum pulsieren, ließen mich zittern.

Kräftig presste er mich nun gegen den Türrahmen, schob mich daran auf und ab durch seine rücksichtslosen Stöße, unbarmherzig schneller werden trieb er die Hitze durch mein Körper, lies mich in meiner Geilheit versinken, lauter, kräftiger, immer intensiver stöhnte ich, weigerte jetzt schon zu kommen. Heißer, nein brennend, war nun das Gefühl, alles verschlingend trieb und ritt die Ekstase durch meinen Körper, durch mein Herz, sogar durch meine Seele - Oh süße Sünde erfülle und verzehre. mich

"Ohhhhhh, ooohhhh, ohh, ohhhhhh, OHHHHHH ICH KOMME", erbebte und verbrannte ich, lassen mich aufglühen, doch, "ohhhhhh", seine Finger nicht willens auf zuhören stoßen erbarmungslos weiter, stoßen mich erbarmungslos wieder an die Spitze meiner Kräfte, mein Körper jetzt noch heißer glühend, noch immer beim Orgasmus, wird zum zweiten Orgasmus getrieben.

"OOOOOOHHHHH" meine Hände in seiner Hüfte vergrabend stieß ich einen weiteren Schrei aus, erbebte erneut, bevor mein erster Höhepunkt verebbt war.

So intensiv so erschauernd, nur noch bunte Farben sehend, nur noch zitternd die zweite Welle meines Höhepunkt ertragend, welche die letzte Kraft verbrennt, die höchste Erfüllung preisgibt, Oh geiler süßer Schmerz.


 

Was für ein Ritt doch Ich will Ihn in mir.